„Es war bewunderenswert welche Klänge und technische Kunststücke der Pianist dem Instrument zu entzaubern wusste. Vor allem seine Begleitung in Liedern von Strauss, wie z.B „Ständchen“, und das ausdrucksstarke Spiel in Ravel’s „Shéhérazade“ waren erstklassig“.
De Graafschapbode, 26. Januar 1998
„Hans Adolfsen erwies sich als ein sehr stimmungsempfindlicher, prominent anwesender Pianist“.
Leidsch Dagblad, 10. Dezember 1992, Mini-Oper „Primadonna“
„Welch ein dankbarer Zyklus für einen Pianisten! Flüsternd gestammelte Pianissimi und exstatische Arpeggien bieten Hans Adolfsen die Möglichkeit wirklich magistral hervorzutreten“.
Zwolse Courant (NL), 9. Dezember 2000, Liederabend mit Marcel Beekman, Tenor
„Dazu besass sie in Hans Adolfsen einen wachen Partner, der am Klavier pulsierend mitatmete und dabei sehr klar strukturierte. Beide zusammen gestalteten sie ein gut zweistündiges Rezital voller Intensität, lautmalerischer Poesie und Geheimnis.
Berner Tagesblatt von 27. Mai 2002, Liederabend mit Lina Maria Akerlund, Mezzosopran
„Hans Adolfsen is a splendid accompanist. The recording is intimate and strong, giving the important piano part equal billing“.
American Record Guide, CD mit Lieder von Rudolf Escher, Ottavo
„Peter Baur und Hans Adolfsen interpretierten …sehr elegant und fast manieriert, jedenfalls sehr edel, mit viel gerafften Tempi (Agogik), ausdrucksvoll und ansprechend.“
Zürichsee Zeitung, 12. Februar 2003, ein Konzert mit Werken von J. Brahms, u.a. Ungarische Tänze
„ …zumal der Pianist Hans Adolfsen ein Höchstmass an Orchesterfarben aus seinem Instrument herausholte“.
Neue Zürcher Zeitung, 14. Mai 2007, „Medea“, M. Schütter
„Hans Adolfsen am Klavier, der seinen Part klanglich überaus reich auffächerte, liess das fehlende Orchester in keinem Moment vermissen“.
Neue Zürcher Zeitung, 4. Februar 2007, „Shéhérazade“, M. Ravel